Ich werde den Parasiten nicht nachgeben. Dr. Wojciech Ozimek

ICH WERDE NICHT DEN PARASITEN NACHGEBEN. Wie kann man die Gesundheit zurückgewinnen? Wojciech
Ozimek

Autor: Dr. Wojciech Ozimek

Allergien, Asthma, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, Bauchschmerzen, schmerzhafte Perioden und Menstruation, Schlafstörungen, Fettleibigkeit, Hautprobleme und viele andere manchmal sehr schwere Krankheiten - all dies kann durch Parasiten verursacht werden. Woraus sollte eine gut durchdachte Prophylaxe von parasitären, protozoischen und pilzlichen Infektionen bestehen? Wie heilt man, nicht nur kuriert?
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Was bekommen wir von Hunden, Katzen und anderen Haustieren? Wie kann ich das Risiko eines Haustiers zu Hause reduzieren? Auf welche Art von Fisch auf dem Teller sollte man achten? Was könnte uns in Zahnstein und nicht ausreichend gegartem Fleisch erwarten? Was ist die beste antiparasitäre Diät?   Dr. Ozimek erinnert sich auch an Geschichten von Patienten, die sich erholten, nachdem sie Parasiten losgeworden waren.
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"(...) Ich erinnerte mich daran, wie ich unsere Hunde entwurmt habe und wie ich mit Entsetzen, aber auch mit der Neugier des zukünftigen Medizinstudenten, ihre Exkremente auseinandernahm und betrachtete, während ich die Struktur der Bandwürmer und Spulwürmer mit meinen Händen überprüfte. Ich erinnerte mich an die Parasitologie-Vorlesungen im Medizindienst.
Plötzlich wurde mir klar, wie vielen Patienten wir nicht helfen konnten, weil wir nicht einmal an Parasiten als mögliche Ursache ihrer Krankheiten dachten.
Ich habe die Symptome behandelt, nicht die Ursache.
heilen (...)".
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Dr. Wojtek Ozimek
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Das Zitat stammt aus dem ersten Kapitel des Buches
"ICH WERDE DIE PARASITEN NICHT AUFGEBEN.
Gesundheit?"
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Über den Autor:
Wojciech Ozimek ist gelaufen
freiberufliche ärztliche Tätigkeit, in der er Beratung in Pädiatrie sowie bei durch Zecken übertragenen Krankheiten und parasitären Erkrankungen anbietet. Schöpfer der Autorenkonferenz "Ich werde mich nicht den Zecken geben".
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Mitglied der American Society of Parasitologists,
Scandinavian Baltic Society for Parasitology, British Society for Parasitology,
Physician's Committee for Responsible Medicine, Association for Global Neurotherapy und die Gesellschaft für mitochondriale Medizin.
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Absolvent der 1. Medizinischen Fakultät der Medizinischen Universität Warschau. Nach dem Aufbaupraktikum in der Abteilung für Kinderkardiologie am öffentlichen unabhängigen klinischen Krankenhaus von ihnen. M. Michałowicz in Warschau, wo er mit der Facharztausbildung in Pädiatrie begann. Er arbeitete viele Jahre in den Notaufnahmen zahlreicher Warschauer Krankenhäuser, vor allem im Provinzkrankenhaus für Traumachirurgie St.
Anna und das Kinderkrankenhaus von ihnen. prof. dr. med. Jan
Bogdanowicza.
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Während seines Studiums, der Facharztausbildung in Pädiatrie, der Facharztausbildung in Notfallmedizin und im Rahmen eines Stipendiums der Polnischen Wissenschaftsstiftung absolvierte er (neben den obligatorischen Praktika im Land) zahlreiche Praktika und Hospitationen im Ausland, u.a. in: Kinderziekenhuis Sophia in Rotterdam (Kinderkardiologie), West Middlesex University Hospital in London (Pädiatrie,
Neonatologie, pädiatrische Onkologie), Alder Hey Children's Hospital und Liverpool
School of Tropical Medicine in Liverpool (Pädiatrie, Infektionskrankheiten), Saint
Mary's Hospital in Manchester (Pädiatrie), Royal Albert Edward Infirmary in
Wigan (Notfallmedizin, Pneumologie, Allgemeinchirurgie, Kardiologie,
Urologie).
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Er spricht fließend Englisch, Spanisch und Russisch. Ein wenig
weniger: Katalanisch, Galizisch und Französisch. Dank seiner Fremdsprachenkenntnisse hat er die Grundlagen verschiedener Kulturen, Gesundheitssysteme, Religionen und Philosophien verinnerlicht, was einen enormen Einfluss auf seine Wahrnehmung der Medizin und der Welt hatte. Unter seinen Lehrern und Professoren nennt er neben Vertretern der traditionellen Medizin auch Vertreter der alternativen Medizin, Psychologie und Philosophie.
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